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Der Rainbow Gospel & Soul Connection steht ein geschäftiger Herbst bevor: Am 20.10. mit einem Auftritt beim Tag der Musik in der neu eröffneten Oper am Luisenpark und am 27.10. mit dem Jubiläumskonzert zum 30-jährigen Bestehen in Feudenheim.

Am 22.+23.11. setzen BLOND ihre Abschiedstournee (Gaggenau und Linkenheim) fort, und am 30.11. läutet der Celebration Gospel Choir die Adventszeit ein.

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Ich verkaufe ein Apple iPhone 14 Pro in der Farbe dunkellila mit einem internen Speicher von 128 GB.

Die technischen Daten sind hinlänglich bekannt und hier recherchierbar. Das Gerät ist zwei Jahre alt, die Garantie ist abgelaufen. Das iPhone ist in optisch sehr gutem, technisch einwandfreien Zustand. Es gibt nur ganz leichte Gebrauchspuren, wie man sie nach zwei Jahren erwarten würde.

Zum Lieferumfang gehören ein Ladekabel (nicht Original) und eine Nadel zum Öffnen der SIM-Karten-Aufnahme, außerdem ein robustes Case in schwarz (s. Foto).

Preis

720 € Festpreis (Neupreis seinerzeit: 1.299 €)

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Strom tanken auf Langstrecke — für E-Auto-Neulinge ein spannendes Thema! Hier meine Erfahrungen aus dem Sommerurlaub 2024:

Unsere Route führte uns von Mannheim über Orange, Avignon und Arles nach Mandelieu-la-Napoule an die Côte d’Azur. Insgesamt sind wir in 14 Tagen 2348 km gefahren, bei einem Durchschnittsverbrauch von 19,5 kWh. Geladen haben wir ausschließlich an Schnellladern über Ladekarten von Freshmile, Ionity und Shell Recharge, insgesamt 515 kWh bei einem Durchschnittspreis von 0,38 €/kWh. Das ergibt Stromkosten von 195 € für die Gesamtstrecke oder 8,30 € auf 100 km. (Zum Vergleich, zuhause: 4,86 € / 100 km.)

Bei Ionity hatte ich für den Urlaubsmonat das Paket Passport Motion für 5,99 € gebucht. Für die Ladekarten von Freshmile und Shell Recharge fällt keine Grundgebühr an. Dabei, aber nicht verwendet, hatte ich Ladekarten bzw. -Apps von EnBW, Maingau Energie und Tesla.

Wie lief das Laden?

  • Das Ladenetz an französischen Autobahnen ist sehr gut ausgebaut! An jeder Raststätte gibt es mindestens einen Ladepark, gut ausgeschildert.
  • Wir mussten bei einem einzigen Ladestopp mal 2 Minuten warten, bis die Säule frei war, ansonsten konnten wir immer sofort loslegen.
  • An zwei Ladeparks gab es Einweiser, die wussten, wer als nächster fertig ist, und die beim Laden assistiert haben.
  • Wenn es mehr als einen Ladepark gibt, und man die Säule per App freischalten will, sollte man sicherstellen, dass man den richtigen Ladepark anwählt, nicht nur die richtige Säule.
  • Mein Auto (Hyundai Ioniq 5) lädt in 18 Minuten von 20% auf 80%. Mit kurzer Pause für Essen und Trinken (oder deren Gegenteil) nimmt man das nicht als Wartezeit wahr. Man steht nicht ewig an der Säule.
  • Die Benutzerführung der Säulen ist nicht einheitlich. Manchmal muss man das Auto anschließen, bevor man den Ladevorgang autorisieren kann, manchmal ist es andersherum. Die Displays sind im direkten Sonnenlicht schwer lesbar.
  • In zwei Fällen war eine Ladesäule defekt, also haben wir die nächste daneben genommen. In einem Fall hat die Zahlungsautorisierung nicht funktioniert („bitte verwenden sie eine andere Ladekarte“), da sind wir zum nächsten Rastplatz gefahren.
  • Es lohnt sich, über die App Chargeprice nachzuschauen, welches der günstigste Ladetarif (aus der Auswahl der eigenen Ladekarten) ist. Die Preisunterschiede sind beträchtlich! Freshmile war oft der günstigste, aber in zwei Fällen war Shell besser. Wie schon beim Sprit sind Supermärkte oft am billigsten. Preiskönig war der Supermarkt Leclerc in Belfort mit 0,25 €/kWh via Freshmile.
  • Die Ladeplanung für die Langstrecke habe ich über die App ABRP gemacht. Das wäre aber gar nicht nötig gewesen. Man hätte immer einfach an der nächsten Raststätte abfahren und laden können.

Zusammengefasst eine sehr positive, stressfreie Erfahrung, die meine Begeisterung für die E-Mobilität noch verstärkt hat!

Strandpromenade von Cannes

Kurz vor Spielzeitende feierten wir die fulminante Premiere der Dreigroschenoper. Die Kritiker überschlagen sich vor Begeisterung! Der Juli bringt den Mannheimer Sommer mit dem schon traditionellen Orchester-Karaoke, diesmal Open Air im Schwetzinger Schlosspark, und aus Platzgründen leider ohne Chor.
Am 13.7. gibt ein sommerabendliches Mitsingkonzert mit meinem Chor Stimmbar in Seeheim-Jugenheim. Und am 27.7. beschließt ein Konzert mit JazzHopRhythm auf dem Murgfestival in Gaggenau die Saison. Als Special Guest ist der gambische Koraspieler Aziz Kuyateh dabei.

Sie sind natürlich geraten. Ich kann nicht in die Zukunft sehen.

Zahlen über 31 werden etwas häufiger generiert. Das erhöht die Ausschüttung im Fall eines Gewinns, weil viele Menschen Geburtsdaten tippen.

Ich schlage folgende Zahlen vor:

Unzufrieden? Lade diese Seite neu! Bei jedem Seitenaufruf werden neue Zahlen generiert.

Dieser Artikel wendet sich an Musikschüler, denen wöchentlicher Unterricht zu viel ist, sowie an Chorsänger, die bei jeder zweiten Probe fehlen.

Im Unterricht oder der Probe erreicht man (hoffentlich) eine Steigerung der eigenen Fertigkeiten — sagen wir mal, um 50%. Danach ist eine Woche Pause. In dieser Zeit verliert oder vergisst man (angenommen) 10% des Erlernten. Dauert die Pause allerdings zwei Wochen, hat man rund 20% verloren. Grafisch dargestellt sieht das so aus:

Im 14-Tage-Turnus erwirbt man eben nur halb so oft neue Fertigkeiten. Dafür ist der Verlust durch die doppelt so lange Pause viel drastischer. Zusammen genommen führt das zu einer dramatisch schlechteren Entwicklung.

Fazit

Der 14-Tage-Turnus ist nicht zu empfehlen! Das obige Beispiel geht von einem optimistischen wöchentlichen Vergessen von nur 10% aus. Wenn der Wert bei 20% läge, würde die Entwicklung sogar rückwärts gehen!

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Ich verkaufe eine Leinwand, die man an einer Zimmerwand anbringen kann, um sie mit einem Beamer oder Projektor zu benutzen.

Außenmaß ca. 196 x 119, Bildfläche ca. 178 x 102.

Die Leinwand ist in sehr gutem Zustand und ca. 9 Jahre alt. Sie ist nicht schwer, aber etwas unhandlich, deswegen möchte ich sie nicht versenden. Dieses Angebot wendet sich an Selbstabholer in Mannheim.

Preis

50 € Festpreis

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Mit der Qualität des eigenen Internet-Anschlusses ist es so eine Sache. Selbst wenn man den Abieter wechseln würde, bliebe der letzte Meter, der Weg von der Straße ins Haus, in der Regel der gleiche.

Vor allem bei Echtzeitanwendungen wie zB Jamulus geht es gar nicht in erster Linie um die Geschwindigkeit, sondern die Reaktionsschnelle des Anschlusses, also den Ping (und Jitter). Wichtigste Regel dabei: Es soll keine Funkstrecke im Weg sein, denn durch die notwendigen Fehlerkorrektur-Mechanismen verlieren wir wertvolle Millisekunden. Deswegen scheiden WLAN und LTE/5G schon mal aus.

Aber wie verbessert man den Ping?

Meine sehr subjektive Lösung

Bei meinen Jamulus-Proben mit insgesamt Tausenden von Teilnehmern ist mir aufgefallen, dass manche einen sehr viel besseren Ping hatten als ich und andere. Und immer war es die gleiche Anschlussart und der gleiche Anbieter! Das hat mich bewogen zu wechseln.

Ich hatte jahrelang einen Internetanschluss über Kabel(fernsehen) genutzt: Riesen-Bandbreite, 1000 MBit/s für ca. 40 €/Monat. Allerdings lag der Ping bei zirka 27 ms.
Merke: Bei Kabel teilen sich alle Haushalte den Anschluss bis zum ersten Verteilerknoten.

Nach meinem Wechsel von Vodafone, ehemals Unitymedia, ehemals Kabel-BW, zu DSL der deutschen Telekom, bekomme ich für das gleiche Geld zwar nur noch 100 MBit/s. (Und mehr gibt die Leitung in der Straße wohl auch nicht her, bis irgendwann mal Glasfaser kommt.) Aber der Ping ist von 27 auf 11 ms gesunken und der Jitter hat sich ebenfalls verbessert!

Ich könnte ein isolierter Einzelfall sein. Ich kann natürlich nicht versprechen, dass ein Wechsel von Kabel zu DSL in jedem Fall den Ping verbessert!

Mein Internet ist jetzt zwar langsamer, aber zackiger! Und meinem Single-Haushalt reicht die Bandbreite allemal.

Der Chorverband der Pfalz startet am 9. April 2021 ein Chorprojekt mit dem Ziel eines Musikvideos.

Der Chorverband der Pfalz startet am 9. April 2021 ein Chorprojekt mit dem Ziel eines Musikvideos, das die Präsenz der Pfälzer Chöre auch während der Pandemie illustrieren soll. Dabei wird ein Song in vier Online-Proben erarbeitet und dann (von jedem Teilnehmer selbst) aufgenommen werden. Am Ende wird hierzu ein Videoclip mit den Mitwirkenden an verschiedenen Sehenswürdigkeiten der Pfalz gedreht. 

Der Song: „Halleluja“, der Grand-Prix-Siegertitel des Jahrs 1979, in vier Sprachen, fünfstimmig arrangiert von Joe Völker, der das Projekt musikalisch und technisch betreut und sich um die Realisierung der Tonaufnahmen kümmern wird. Die musikalischen Proben finden 9.4.–14.5.21 jeweils freitags ab 18 Uhr statt.

Weitere Infos dazu gibt es beim Chorverband der Pfalz. Anmelden kann man sich per E-Mail beim Verbandschorleiter Wolf-Rüdiger Schreiweis. Die Teilnahme ist kostenlos.

Nach der Anmeldung erhält man ein Passwort und kann auf die internen Informationen zum Projekt zugreifen. Ein Quereinstieg ist auch nach Probenbeginn möglich — entsprechender Fleiß vorausgesetzt. 😉


Presse:

Pfälzischer Merkur vom 12.4.21: Halleluja — es darf gesungen werden!